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Materials:

oil on canvas

Measurements:

31.10 in. (79.00 cm.) (height) by 23.62 in. (60.00 cm.) (width)

Description:

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Provenance:

Aus Familienbesitz und in ununterbrochener Reihenfolge in deren Besitz, Abgebildet in Markus Numberger "Die Vorfahren des Johann Christoph Herdegen", S, 47 und 48 sowie Schwäbische Lebensbilder, Hrsg, i, A, der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Stuttgart 1950, Bd, 5, S, 192-213, Nach mehreren Stationen als Ober- und General-Kriegskommissär erhält Herdegen 1814 das Ritterkreuz des Zivilverdienstordens und damit den Personaladel (von Herdegen), Später Oberfinanzrat und außerordentliches Mitglied des Geheimen Rats (1821-1831), Württembergischer Finanzminister (1832-1844 und 1849-1850), Staatsrat und ordentliches Mitglied des Geheimen Rats, Herdegen zeichnete unter anderem auch verantwortlich für Bauwerke wie etwa die Staatsgalerie und die Jubiläumssäule in Stuttgart oder die Anatomie und die Neue Aula der Universität Tübingen, Herdegen kann als einer der erfolgreichsten Politiker der württembergischen Geschichte angesehen werden, Durch seinen klugen Schachzug, die Abschaffung der Leibeigenschaft, erhöhte er neben der steigenden Zufriedenheit und Freiheit der Menschen zugleich die Steuereinnahmen des Landes bei gleichzeitiger Herabsetzung des Steuersatzes, Während seiner ersten Amtszeit konnte er, wie Prof, Dr, Alfred Dehlinger, württembergischer Finanzminister von 1924 bis 1942, berichtet, die Staatsschulden Württembergs auf den historischen Tiefstand von 36 Mill, (bis 1918 sind sie auf über 700 Mill angewachsen) senken, Eine Reihe von Schöpfungen und Erleichterungen, von welchen wir noch heute profitieren, sind ihm zu verdanken, Nach 1850 übernahm er den Vorsitz des Statistisch-topographischen Bureaus, wurde Präsident des Forstdiener-Unterstützungsvereins und war 1852 Mitbegründer und später Präsident der Lebensversicherungs- und Ersparnisbank auf Gegenseitigkeit in Stuttgart, die in die nachmalige Stuttgarter und Berliner Allianz aufging, Originale Rahmung, Gottlob Wilhelm Morff, Sohn des herzoglichen Bauhof- und Theatermalers Johann Jakob Morff, war Bildnis- und Miniaturmaler in Stuttgart, Er war Schüler von Hetsch und wurde 1812 Hofminiaturmaler in Stuttgart, Er schuf zahlreiche Portraits prominenter Zeitgenossen